Altsaxophone
Diese Truppe mit der geballten Girl-Power, altersmäßig am breitesten aufgestellt, sieht alles andere als alt aus. In deren Adern pulsiert neben Blut eine gehörige Portion Rhythmus. Auch auf den Klimawandel ist diese Truppe vorbereitet. Bei Starkregen wird notfalls unter Wasser weiter gespielt.
Das gewissermaßen Urgestein ist Manuela (1.v.r.), die seit 1987, damals war sie 16 Jahre alt, dabei ist und dem 40jährigen Jubiläum entgegen bläst.
Im Jahr 2000 beschlossen zwei Babys der Zoomers Generation Z , sich passend zu ihrem Alter dem Blasorchester anzuschließen, Lisa (2.v.r.) 2012 mit 12 Jahren, Diana (4.v.l.) 2013 mit 13 Jahren. Mehr langfristige Planung geht eigentlich nicht.
Karina, leider nicht auf dem Bild, ist alles andere als eine Spätberufene. Seit 2021 mit 29 Jahren dabei, wartet noch eine Menge Zukunft.
Catharina (1.v.l.) macht den Linksaußen.
Birgit (3.v.r.) stieß Ende 2023 bei der herbstlichen Weinprobe mit 60 Jahren zu uns und dachte, da geht noch was.
Carol (3.v.l.) mit dem Sopran Saxophon, fand 2024 nach 10 Jahren Mexiko den Weg zu uns und bringt den mittelamerikanischen Esprit mit.
Die Zwillinge Max und Luca(vorn sitzend) sind 11 Jahre alt, bilden den Nachwuchs von unten. Nach Anfängen mit der Blockflöte sind sie seit 2 Jahren in der Saxophon- Ausbildung und waren bereits bei einigen Einsätzen aktiv. Seit dem Konzert der Big Band der Bundeswehr weiß Max auch, dass Klatschen auf 2 und 4 viel besser swingt.
Die Alterspyramide nach oben bildet Dr. Harri (2.v.l.) versuchte sich 2016 zunächst als Autodidakt am Saxophon, nahm 2018 Unterricht und stieß 2023 mit dem Bad Westernkötter Schützenfest zu uns, frei nach dem Motto: Älter werden wir, alt werden im Kopf haben wir in den Händen. #blasorchesterbadwesternkotten #bobwe #blasmusik #saxophon #esaltsaxophon #freunde #spaß #musik #badwesternkotten #blasorchester
Tenorsaxophon- und Baritonsaxophonregister.
Jazz und Swing?
Das ist unser Ding!
Auch Märsche und Konzertstücke liegen uns gut,
nur bei Polken wird sich meist ausgeruht.
Und wenn Sie sich jetzt fragen, wer wir sind... Tada! Das Tenorsaxophon- und Baritonsaxophonregister. Los geht's mit den Tenören:
„Charmant“, „witzig“, „gut“, und „natürlich immer notengetreu“ – so würden wir uns (mit einem Augenzwinkern) beschreiben, während andere vielleicht etwas wie: „zu laut“ oder „zu schnell“ hinzufügen würden. Aber mal ehrlich, wenn der Spaß am Spielen unerschöpflich ist, wer kann es uns dann verübeln?
Manchmal zwingt uns das Glück zu Babypausen. Wie bei Leonie (1.v.l.) und Alexander („Alex“) (4.v.l.), die dieses Jahr jeweils ihr erstes Kind begrüßt haben. Die beiden arbeiten bereits fleißig daran, dass ihre Kleinen natürlich auch irgendwann einmal Tenorsaxophon spielen. In der Zwischenzeit rocken Antonius („Tönne“) (2.v.l.), Gregor („Grex“) (3.v.l.) und Christian (3.v.r.) die Bühne. Zum Register gehören außerdem Eric und Paul, die auf dem Foto fehlen, weil sie gerade die neuesten Saxophon-Hits einstudieren.
Und dann haben wir noch unsere beiden Baritonsaxophone. Kai-Uwe (1.v.r.), ein echtes Urgestein am Baritonsax und im BOBWE, sowie Marc (2.v.r.), der vor wenigen Jahren von seiner alten Flamme, dem Tenorsax, zum Baritonsax gewechselt ist und gelegentlich gerne zurückwechselt.
Unser Senior- sowie Junior-Baritonsaxophon-Spieler haben vor ihrer Bariton-Zeit unterschiedlich langjährige Erfahrungen am Tenorsaxophon gesammelt, weshalb man das Spielen eines Baritonsaxophons daher „durchaus als die Endstufe des Saxophon-Olymps betrachten kann“.
Und jetzt noch eine letzte Warnung: Das Ausprobieren und Üben am Saxophon kann zu humorvoller Genialität und unverblümtem Spaß führen. Wer weiß, vielleicht entdecken Sie dabei eine neue Leidenschaft und befinden sich bald selbst in einem Saxophon-Register!
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